Der auf Social-Media-Kanälen zugeschnittene Film unter dem Motto „Gemeinsam für Sicherheit - Hilfsorganisationen im Katastrophenschutz und die Polizei“ stellt die Leistungsfähigkeit und die Wertschätzung für den Einsatz der Arbeitsgemeinschaft der Hilfsorganisationen im Katastrophenschutz in Rheinland-Pfalz dar. „Er belegt auch eindrucksvoll, mit wie viel Engagement und Herzblut ehrenamtliche Einsatzkräfte ihre Freizeit in den Dienst der Allgemeinheit stellen. Sie sind uns unverzichtbar“, sagte Innenminister Roger Lewentz zur Premiere des Films bei der digitalen Pressekonferenz. 

Seit 2006 arbeiten der  Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), das Deutsches Rotes Kreuz (DRK), die Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH) und der Malteser Hilfsdienst (MHD) mit ihren insgesamt rund 16.000 Ehrenamtlichen in dieser Arbeitsgemeinschaft eng zusammen. „Im Anschluss an die Flüchtlingskrise haben sich viele Menschen für die Arbeit der Hilfsorganisationen begeistert. Jetzt stagniert die Zahl. Wir brauchen Nachwuchs für unsere Hilfsorganisationen“, betonte Roger Lewentz.

Unter der Federführung der Polizei entstanden an zwei Drehtagen die Filmbeträge für das DRK im Katastrophenschutzzentrum Schifferstadt und bei der Polizeischule in Enkenbach-Alsenborn. Als „Botschafter des Ehrenamts“ zeigten Lehramtsstudentin Esther Mallrich (27) vom DRK Kreisverband Vorderpfalz und Energieanlagenelektroniker Tobias Himpele (43) vom DRK Kreisverband Rhein-Pfalz wie Sanitäts-, Betreuungs- und Verpflegungsdienst beim DRK funktioniert. 

„Wir freuen uns, dass der Innenminister mit diesem Imagefilm die Wertschätzung für das Ehrenamt bekräftigt. Das DRK hat seinen Ursprung im Ehrenamt und ist auch heute dank seiner Ehrenamtlichen immer einsatzbereit und schlagkräftig“, sagte Carlo Bansah, Geschäftsführer des DRK Kreisverbands Vorderpfalz.

Das Video wird ausgespielt auf vielen Kanälen, darunter You Tube:

https://youtu.be/MISKXsZ58WE